Stuttgarter Zeitung, 14.7.16: Ein Jahr nach dem Unglück wurden in dem Fluss viele Arten wieder eingesetzt.
Kirchberg - Im Beisein des Stuttgarter Regierungspräsidenten Wolfgang Reimer (Grüne) entließ das Team um den Biologen Jan Baer bei Hessenau (Kreis Schwäbisch Hall) rund 1200 wild zappelnde Groppen, Döbel, Elritzen, Nasen, Gründling und Schneider in die Freiheit. Die Fische stammen aus unbelasteten Abschnitten der Jagst etwa bei Herbolzheim (Kreis Heilbronn).
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